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Ein Album, das berührt

Von Stella on 12. Juli 2013

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Dieses Album von Thea Eichholz gefällt uns sehr gut. Die unterschiedlichen Titel berühren die Seele mit verschiedenen Themen. Lebensbejahend sind alle Stücke; leicht anzuhören ebenfalls. Man kann dieses Album 'nebenbei' hören, ebenso, wie es anregt ganz genau hinzuhören.

Besonders möchte ich drei Titel erwähnen:

Kein anderes Leben: Ja, es gibt extrem viele Gründe nicht im Hier und Jetzt zu leben. Dieses Lied erinnert auf sehr humorvolle Art daran, dass ich selbst dafür verantwortlich bin, wie ich lebe und v.a. dass ich lebe. Wir hören dieses Lied gerne zum Aufstehen - es motiviert und führt wundervoll in den Tag.

Der Bote: Ein tiefsinniges Lied, Abschied von einem geliebten Menschen. Man spürt Trauer, aber auch hier geht es weiter, weiter im Leben.

Flügel schenken: Ein ganz besonderes Eltern-Lied; es begleitet musikalisch das Abnabeln der Kinder, findet liebevolle Worte für die Wünsche für unsere großen Kleinen.

Wir haben die CD bereits mehrfach verschenkt und sie ist immer gut angekommen. Kaufempfehlung!

 

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Persönlich, tiefgründig, entspannt

Von Vogelbeobachter on 20. September 2012

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Dieses Album ist wie schon die Vorgänger-CD wieder wie ein Blick in ein persönliches Tagebuch der Künstlerin. Neue Leichtigkeit ist in ihr Leben eingekehrt, ohne dass damit alles leicht ist. In "Der Bote" klingen Erinnerungen an ihren verstorbenen Mann nach. Wie viele Lieder der letzten Platte ist auch dies ein Lied, das Trost spendet, weil sich der Text simpler Durchhalte-Formeln enthält, sondern einfach und ehrlich Gefühle und Gedanken wiedergibt, die einen beschäftigen, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Auch wenn die Themen der anderen Lieder leichter sind und die Darbietung wie die Produktion sehr locker und unverkrampft sind, kommen aus diesen Liedern eine ganze Menge Impulse fürs Leben und den Glauben. Musikalisch ist es eine Pop-CD mit ganz dezenten Jazz-Anklängen. Zeitlos arrangiert. Man wird durch die Leichtigkeit fast dazu verführt, die Platte einfach mal als Hintergrundmusik laufen zu lassen, obwohl es keiner der Texte verdient hat, überhört zu werden.

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