Herr des Himmels menschennah


Du bist der feste Grund auf dem wir stehn

Du bist das Licht wenn wir im Dunkeln gehn

Du bist das Ziel, das in uns lebt

Die Heimat die's nur einmal gibt

Du bist der Fels, der sichre Ort

Wir glauben deinem Liebeswort

 

Du wurdest Mensch, du ewig großer Gott

Du bliebst nicht fern, du kamst in unsre Not

Du großer König wurdest Kind

Auf dass wir nicht verlassen sind

Wer kann es fassen, was geschah?

Der Herr des Himmels menschennah

 

Auf deinen Schultern liegt die Last der Welt

Hast schonungslos dich unsrer Schuld gestellt

Du bist der Weg, die offne Tür

Du gabst dich selbst, dein Leben her

Wer kann es fassen, was geschah?

Die Liebe Gottes menschennah

 

Du bist das Wort, das ewig steht und gilt

Das Wasser, das den Durst nach Leben stillt

Der Prinz des Friedens – er ist da

Halleluja, halleluja

Wer kann es fassen, was geschah?

Der Herr des Himmels menschennah

 

Text und Musik: Thea Eichholz-Müller

© 2006 Gerth Medien Musikverlag, Asslar