Man wird doch wohl mal träumen dürfen ...
Ich habe ganz schön lang nach dir gesucht.
Ich wollte, dass wir gut zusammen passen!
Und als ich dich dann irgendwann auch fand,
da konnte ich mein Glück noch gar nicht fassen.
Wie füreinander gemacht,
anatomische Präzision,
auch trotz der ersten Zweifel
nach ein paar Tagen schon ...
Oh - ich will dich nicht verlassen!
Du bist so wunderschön,
verlockend anzusehn!
Oh – ich will dich nicht verlassen!
Bei dir ist es so nett,
doch einmal muss es sein:
Adieu - mein Bett!
Der Trennungsschmerz ist jeden Morgen groß!
Ich sehne mich am Morgen nach dem Abend,
wo ich erschöpft dann wieder zu dir stoß,
an dir, an meinem Ruhepool, mich labend.
Es gibt Mensch die verlassen dich
ohne Zucken mit der Wimper,
werfen mir mein Zaudern vor
als Weichei-Gepimper!
Oh - ich will dich nicht verlassen ...
Aus Liebe zu dir werd ich auch mal krank,
dann will mein Körper meinen Geist regieren.
Doch wenn was wirklich Schönes vor mir liegt,
kann sich dies Tiefgefühl auch schnell verlieren.
Wir hatten frohe Stunden.
Auch dunkle warn dabei.
Wir sind uns so vertraut.
Wie komm ich bloß von dir frei?
Du und ein gutes Buch -
was will ich mehr vom Leben?
Manchmal bin ich sicher,
es kann nichts Schönres geben!
Oh - ich will dich nicht verlassen
Du bist so wunderschön
und kuschlig anzusehn.
Oh - ich werd dich nicht verlassen,
drum bleib ich heut komplett
- am liebsten im Duett -
bei dir, mein Bett.
Text und Musik: Thea Eichholz
Arrangement: Lothar Kosse (Auf "Die Mütter on Kur" Eberhard Rink)
© 2012 Gerth Medien Musikverlag, Asslar
Dieser Song ist auf folgenden Alben zu finden:
Thea Eichholz solo: "Anders als vorher"
Musikkabarett Die Mütter: "Die Mütter on Kur"